NEU: FSI Server 3

... coming soon

Der FSI Server 3, der auf der Photokina vorgestellt wurde, enthält mehrere wesentliche Featureänderungen und ist HTML 5 fähig. Die Administrationsoberfläche wurde vollständig neu überarbeitet und mit innovativen Funktionen bestückt. Der Work-Flow wurde an vielen Stellen erneut verschlankt.

Das Resultat ist eine ausgezeichnete Imaging Softwarelösung, die keine Wünsche offen lässt. Der Softwarehersteller Neptunelabs hat mit dieser neuen Version erneut in beeindruckender Weise seine Vorreiterstellung im Bereich der Premium Imaging Lösungen erneut unter Beweis gestellt.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen vor.

Neues im FSI Server 3

	HTML5 Unterstützung: Der neue FSI Server 3 unterstützt neben Flash auch HTML5. Damit werden drehbare Objekte und blätterbare Kataloge künftig auch ohne Flash Plugin darstellbar, was eine Erweiterung der Darstellungsmöglichkeiten auf iOS Systeme mit sich bringt.
	Vollständig überarbeitetes Administrationsmenü: Das neue Administrationsmenü ist neu designed und enthält sehr übersichtlich alle wesentlichen Elemente zur Erstellung der jeweiligen Anwendung.
	Verbesserter Work-Flow: Diverse Änderungen in der bisherigen Arbeitsabfolge sowie neue Features sorgen für einen insgesamt effektiveren Work-Flow.
	Individuelle Speicherung von Publikationseinstellungen: Die für einzelne Anwendungen verwendeten Publikationseinstellungen können von jedem Nutzer unter individuellen Namen abgespeichert werden. Damit kann ein erneuter Aufruf zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
	Ablage statischer Dateien (z.B. PDF der Bilderkataloge oder Videos): Zusätzlich zu den Bilddaten, die einmal als Original und dann als dynamische Bildmenge gespeichert werden (storage) ist in der neuen Version 3 auch die Hinterlegung von statischen Dateien in einem separaten Verzeichnis (static) möglich. Hier können beliebige Dateiformate, also z.B. PDF, Excel, Word, Videos etc. hinterlegt werden. Der Nutzer hat somit jederzeit Zugriff auf diese Dateien und kann sie in die Quelltexte mit einbauen.
	Hotspoterstellung vereinfacht: Hotspots können nun sehr einfach über das Administratonsmenü per Drag&Drop auf ein Bild oder 3D Objekt gelegt und Hyperlinks oder Texte hinterlegt werden. Bei 3D Objekten wird automatisch der relevante Oberflächenbereich berechnet und damit die Sichtbarkeit der relevanten Bereiche während der Drehung gesteuert.
	Overlays auf 3D Objekten: 3D Objekte können mit Overlays und Pop-ups versehen werden, die beipielsweise bei Industrieprodukten auf bestimmte Features hinweisen oder Preisinformationen über Einzelteile bei Assembly-Produkten einbinden können.
	Integrierte Hilfefunktion: Die Hilfefunktion und der Zugriff auf die Manuals sind künftig direkt über die Administrationsoberfläche zugänglich.
	Integrierte Konvertierung von PDF Dateien für FSI Pages: Die Verwendung der Zusatzsoftware FSI Pages Converter wird somit obsolet. Alle PDF Dateien können direkt über den FSI Server 3 konvertiert, hinterlegt und verwendet werden.
	Verbessertes Farbmanagement: Schärfe, Kontrast, Farbton, Sättigung etc. können mit dem neuen FSI Server 3 über die Administrationsoberfläche interaktiv verändert werden. Ein Vorschaufenster liefert das Resultat in Echtzeit. Das Originalbild bleibt dabei unangetastet.
	Einfacheres Dateimanagement: Die Up- und Downloadfunktion von Dateien wurde nochmals vereinfacht. Die Qualität der Datenausgabe lässt sich sehr einfach über das Administrationsmenü gestalten.
	IPTC Datenmanagement: Die IPTC Daten können für einzelne Dateien oder auch Dateigruppen vollumfänglich editiert und verändert bzw. ergänzt werden.
	Verbesserte Statistiken: Die Performance des Servers sowie der verwendete Traffic oder die Anzahl der hinterlegten Bilder lässt sich auch über den Zeitstrahl grafisch darstellen. Damit sind vielfältige Informationen zum Monitoring und zur Optimierung der Leistung möglich.
	Nagios Anbindung: Die Anbindung an Nagios und ähnliche Monitoringsysteme wird künftig serienmäßig über eine Schnittstelle angeboten. Damit ist eine schnelle Integration in bestehende Monitoringsysteme möglich bzw. ein erstmaliger Anschluss erleichtert. Benachrichtigungen über Email und SMS.
	Social Media Button: Einbindung von Facebook, Bookmarking, Tell-a-friend etc. direkt über die Navigationsleiste zur besseren Integration in Web 2.0

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