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3D Stereobilder

Wissenschaftliche Anwendungen

In der Chemie werden die Ergebnisse von Röntgenstrukturaufnahmen komplexer chemischer Stoffe häufig als Stereobild dargestellt. So lassen sich die Anordnungen einzelner Atome und deren Wechselwirkungen zueinander sehr leicht betrachten. Zur Ansicht werden Stereobrillen benötigt. Geübte Betrachter können den Stereoeffekt auch ohne Brille durch "Schielen" erzeugen.

Klassisches 3D Stereobild

Quelle: F. Vögtle, R. Berscheid, W. Schnick, „Inclusion of Acetonitrile in a Macrobicyclic Host Molecule“; J. Chem. Soc., Chem. Commun. 1991, 414-416.

Mit dem FSI Viewer lassen sich solche Bilder leicht in 3D Ansichten verwandeln, die mit Rot-Cyanbrillen betrachtet werden können.

3D Stereobild mit FSI Technik

Stereo_Acetonitrile_left.jpg

Anaglyph rot/cyan, roter Filter linkes Auge

Quelle: F. Vögtle, R. Berscheid, W. Schnick, „Inclusion of Acetonitrile in a Macrobicyclic Host Molecule“; J. Chem. Soc., Chem. Commun. 1991, 414-416.

Die Erstellung von 3D Stereobildern erfolgt mit der FSI Technik denkbar einfach in nur 2 Schritten. Ein JPEG MPO Konverter oder andere Umwandlungs Softwares werden nicht mehr benötigt.

Die Farbgebung kann dabei geändert werden (Standard: Rot-Cyan), so dass auch Blau-Gelb Brillen oder andere Betrachtungstechiniken zum Einsatz kommen. Auch ein Vertauschen der Farben ist möglich, da hinsichtlich der Anordnung beispielsweise von Rot und Cyan beide Varianten in Veröffentlichungen vertreten sind: Anaglyph rot/cyan, roter Filter links bzw. auch roter Filter rechts. Ganz einfach durch Änderung der beiden RGB Werte im Quellcode.

Testen Sie selbst in der Live Demo (dort Beispiele unter "samples > Deutsch - Beispiele > 3D Stereobilder").